#30Minutes30Days – So lief Woche 2
So gut Woche 1 von #30Minutes30Days wettertechnisch auch lief, so turbolent wurde es in Woche 2. Die zweite Woche hielt bestes Aprilwetter für mich bereit. Von Sonnenschein über Frost und Regen mit teilweise starkem Wind bis hin zu Schnee- und Hagelschauer war alles dabei.
Gleich der erste Tag der Woche hielt Schneeregen und ordentlichen Wind für mich bereit. Mit Freude ist man da nicht gerade auf die 30 Minuten Runde gegangen. Zum Glück für mich hielt das miese Wetter aber nicht die ganze Woche durch und so konnte ich mich auch über Sonnenschein und wirklich angenehme Temperaturen auf einigen Runden freuen.
Zum teilweise echt miesen Wetter kamen zum Start von Woche 2 auch gleich mal 2 ganz bescheidene Tage, was die körperliche Verfassung anging. Ich hatte mit echt schweren Beinen zu kämpfen und war jedes mal froh, wenn ich meine 30 Minuten hinter mich gebracht hatte.
Zum Glück änderte sich das am dritten Tag der Woche. Bei bestem Sonnenschein und mit super Beinen im Gepäck machte ich mich auf die bisher schnellste Runde von #30Minutes30Days. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6:08 Min pro Kilometer hakte ich die Runde über etwas mehr als 5 Kilometer ab.
Der Rest der Woche verlief dann ohne größere Sorgen und ich konnte sie sogar mit einem etwas längeren Lauf über gut 7,5 Kilometer beenden.
Fazit der Woche 2 von #30Minutes30Days
Wettertechnisch war Woche 2 nicht ganz so einfach wie Woche 1. Die Beine waren teilweise auch sehr schwer, doch solche Beschwerden kannte ich ja bereits aus Woche 1.
In bin in Woche 2 insgesamt 38,75 Kilometer in einer Gesamtzeit von 04:12:26 Stunden gelaufen.
Ich der Küche ist die Waage weiterhin mein größter Helfer und ich versuche mich so gut es geht an die Kalorienvorgaben zu halten. Ob #30Minutes30Days sich auch auf der Waage bemerkbar gemacht hat, dass erfahrt ihr aber erst am Ende der Challenge.
Wer wissen will worum es geht, der schaut sich diesen Beitrag zu #30Minutes30Days an.