#30Minutes30Days – So lief Woche 1

#30Minutes30Days – So lief Woche 1

#30Minutes30Days - So lief Woche 1

Woche 1 meiner #30Minutes30Days Herausforderung ist um. Ich nehme es gleich vorweg, ich war jeden Tag mindestens 30 Minuten laufen. Wie sich das Ganze aber so über die Woche gestaltet hat, darauf will ich in diesem Blogeintrag eingehen. Was der Inhalt der #30Minutes30Days Challenge ist, könnt ihr hier lesen.

Ursprünglich wollte ich am 01. April beginnen. Aus einer kurzfristigen Laune heraus habe ich aber ein paar Tage eher begonnen. Ein runder Geburtstag ist für einen solchen Anlass ja auch genau richtig. Der Wettergott hatte es auch gut gemeint und so ging es bei bestem Sonnenschein und relativ kalten Temperaturen auf die erste Runde.

Tag 1 von #30Minutes30Days – Die Herausforderung beginnt

Gut gelaunt und voller Enthusiasmus startete ich bei bestem Sonnenschein und relativ kalten Temperaturen mittags auf meine erste Runde. Es war etwas ungewohnt nach so langer Zeit mal wieder etwas zu laufen, doch alles in allem hatte ich Freude an dieser Runde. Die ersten 4,5 Kilometer gingen ganz gut, aber die letzten 300m wurden echt zur Herausforderung. Begleitet von leichten Knie- und Rückenschmerzen lief ich 4,8 Kilometer in 32:22 min.

Um am nächsten Tag nicht völlig dem Muskelkater zu erliegen habe ich nach der Runde versucht meine Muskulatur zu dehnen. Dies war dann die zweite Herausforderung an diesem Tag. So wurde mir aber sehr direkt vor Augen geführt, dass man das Dehnen auf jeden Fall immer machen sollte.

Am zweiten Tag habe ich mich gleich am frühen Morgen bei Sonnenschein und Minusgraden auf den Weg gemacht. Der Muskelkater war deutlich zu spüren, was aber keine wirklich schlimme Beeinträchtigung darstellte. 4,76 Kilometer und 31:34 Minuten später war ich wieder daheim.

Tag 3 – Der erste Durchhänger

Ich hätte nicht damit gerechnet, aber der dritten Tag hatte schon den ersten Durchhänger für mich parat. Ich bin an diesem Tag bei bestem Wetter mittags 5,02 Kilometer in einer Zeit von 32:54 Minuten gelaufen und war unendlich froh, als ich wieder daheim war. Der Muskelkater und leichte Knieprobleme haben mir an diesem Tag echt zugesetzt. Aus diesem Grund habe ich auch eine überaus lange Dehnphase nach dem Lauf eingelegt.

Tag 4 bis 6 liefen dann auch ohne größere Probleme. Der Muskelkater war zwar ein ständiger Begleiter und ab ungefähr 4 Kilometern wurde es auch immer eine Kopfsache weiterzulaufen, aber ich hatte nie das Gefühl, dass es nicht mehr weiter gehen sollte. Nach den Läufen wurden immer schön die Muskeln gedehnt und abends gab es ab und zu auch mal ne Magnesiumtablette.

Tag 7 – Die erste Woche ist geschafft

Am letzten Tag der ersten Woche konnte man zum ersten Mal im T-Shirt laufen. Bei herrlichem Sonnenschein machte ich mich nach dem Frühstück auf meine letzte Runde der ersten Woche #30Minutes30Days. Der Muskelkater war an diesem Tag kaum zu spüren und somit lief ich weitere 5,17 Kilometer in dieser Woche.

Insgesamt bin ich in der ersten Woche an 7 Tagen 34,38 Kilometer gelaufen. Benötigt habe ich für diese Distanz genau 224 Minuten. Rückblickend kann ich sagen, dass es mir doch relativ leicht viel mich jeden Tag für den Lauf zu motivieren und mich dann auch auf den Weg zu machen. Mit Muskelkater und anderen Wehwehchen hatte ich gerechnet. Diese waren aber alle erträglich und haben sich im Laufe der Woche zum Guten verbessert. Das Wetter hat mit viel Sonnenschein und teilsweise frühlingshaften Temperaturen auf jeden Fall enorm dazu beigetragen, dass man jeden Tag gelaufen ist.

Etwas überrascht war ich, dass ich am dritten Tag schon einen deutlichen Hänger hatte. Damit hatte ich eigentlich erst ein paar Tage später gerechnet. Dadurch das ich auch sehr stark auf die Anzahl der gegessenen Kalorien über die Woche geachtet habe, konnte ich auch einen ersten Erfolg auf der Waage beobachten. Was es am Ende gebracht hat werde ich dann nach den 30 Tagen analysieren.

Dies soll es erstmal für Woche eins gewesen sein. Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, dann lasst mir doch nen Kommentar da und wir lesen uns dann die Tage bei der Zusammenfassung von Woche 2 meiner #30Minutes30Days Challenge.

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